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NEUES VON INFIRMARIUS

Der beste Schutz vor grippalen Infekten und Influenza?
Biologische Prophylaxe für ein starkes Immunsystem!
Liebe/r Infirmarius-Kunde/in,
Viren und Bakterien umgeben uns immer und überall. Unsere körpereigene Abwehr wird zumeist mit diesen Erregern fertig. Doch in der kalten Jahreszeit kommen zu den gängigen, das Immunsystem schwächenden Einflüssen wie Stress, Schlafmangel, Fehlernährung, Umwelteinflüsse oder auch Tabak, Kaffee und Alkoholkonsum weitere hinzu: Kälte, Nässe sowie ein Mangel an Sonnenlicht.
Unzureichender Schutz durch Grippe-Impfung
Die herkömmliche Grippe-Impfung kann vor gefährlichen Influenza-Viren schützen. Wir wissen jedoch alle, dass dieser Schutz nur punktueller Art ist, da die Virenstämme schnell mutieren. Zudem gibt es eine Vielzahl anderer Viren, die grippale Infekte auslösen und gegen die eine Grippe-Impfung nichts ausrichten kann.
Weitere schulmedizinische Präparate setzen erst dann an, wenn eine Infektion bereits erfolgt ist.
Vorbeugen statt Symptome bekämpfen
Um die Abwehr Ihrer Patienten zu stärken, bietet Infirmarius ein breites, wirkungsvolles Spektrum an bewährten Heilmitteln. Wir stellen Ihnen nachfolgend einige davon vor:
Infirmarius-Heilmittel zur biologischen Prophylaxe bei Erkältung und Grippe
Injektionen und Komplex-Mittel für ein starkes Immunsystem
Misch-Injektionen als mehrwöchige Herbst-Kur mit Lachesis, Myosotis und Eupatorium
Ersticken Sie aufkommende Infektionen bereits im Keim, unterstützen Sie den Organismus Ihrer Patienten beim Entgiften und stärken Sie deren Immun- sowie Lymphsystem.
Die Präparate Infi-Lachesis-Injektion N, Infi-Myosotis-Injektion und Infi-Eupatorium-Injektion N vereinen die Arzneimittelbilder Umstimmung – Lymphstauung – Entzündung. Als Kur empfehlen wir die Gabe von je zwei Misch-Injektionen wöchentlich, über 4 bis 5 Wochen andauernd. Die Serie kann nach einer Pause von ca. 3 Monaten wiederholt werden.
Für tiefergehende Informationen zur Anwendung unserer Präparate wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@infirmarius.de. Wir beraten Sie gern und umfassend.
Wirkungsvolle Ergänzung mit Synergieeffekt:
Löwe-Komplex Nr. 5 Echinacea
3 x täglich 15 bis 20 Tropfen, je nach Alter und Konstitution
Infirmarius-Heilmittel bei bereits erfolgter Infektion
Zur Beschleunigung des Abwehrprozesses und umfassenden Ausheilung aller Grippesymptome
Infigripp® Tropfen
Unser homöopathisches Komplexmittel hat eine ausgesuchte Zusammensetzung, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig unterstützen und sinnvoll ergänzen.
Mit Infigripp® Tropfen decken Sie ein breites Band an Beschwerden ab. Bestandteile:
Aconitum napellus
bei (Schleimhaut-) Entzündungen mit Fieber
Arnica montana
unterstützt die Schleimhautgefäße
Atropa bella-donna
gegen Kopfschmerzen und Fieber mit entzündlichen Schleimhautrötungen
Bryonia
bei Gliederschmerzen und trockenem Husten
Chinchona pubescens
gegen Abgeschlagenheit durch Fieber, Schwitzen, Durchfall
Drosera
gegen krampfartigen Husten und Kitzeln am Kehlkopf, entzündete Bronchien
Eucalyptus globulus
keimtötend, erleichtert Atmung, begünstigt Abhusten
Eupatorium perfoliatum
bei entzündlichen Reizungen des Atemtrakts, Muskelschmerzen, Schüttelfrost
Gelsemium sempervirens
gegen Kopfschmerzen und Benommenheit
Polygala senega
Husten, Kurzatmigkeit, Druckgefühl auf Brustkorb
Präparate zur ergänzenden Therapie
Bei hartnäckigen Atemwegserkrankungen
Roth‘s Pulmonaria classic Tropfen
Bei Entzündungen der unteren Atemwege, die zu starkem Husten und Bronchitis führen.
Roth‘s RKT classic Tropfen
Bei Entzündungen der oberen Atemwege, die zu Schluckbeschwerden, Kehlkopfentzündungen oder Tonsilitis sowie Sinusitis führen.
Erfahrungsbericht zur Behandlung von Grippe-Symptomen
von HP. U. Weichmann (Pleiskirchen)
Wir haben letzten Winter sehr überzeugend mit Infirmarius-Präparaten gearbeitet, von November bis ca. Mitte Januar. Im Schnitt legten wir pro Woche ca. 20 Infusionen an.
Die Patienten hatten ähnliche Symptome, und zwar: Husten, leichte Halsschmerzen, Nasennebenhöhlenentzündungen. Dieses virale Krankheitsbild hatte in unserer Gegend schon fast Seuchencharakter.
Wir gaben in eine 250 ml NaCl-Lösung 7,5 g Vitamin C, je zwei Ampullen Infi-Myosotis-Injektion, Infi-Eupatorium-Injektion N, Infi-Lachesis-Injektion N und eine Ampulle Infi-Convallaria-Injektion.
Danach spritzten wir noch je zwei Ampullen Infi-Drosera-Injektion N und separat 1 Ampulle Infi-Bryonia-Injektion.
Die Erfolge waren reproduzierbar bei ca. 95 % der Patienten. Im Schnitt wurde auch am zweiten Tag infundiert.
Die Patienten waren bereits am dritten Tag fast beschwerdefrei, sodass meist am vierten Tag prophylaktisch nochmals eine Infusion bzw. Injektion erfolgte. Weitere Therapien waren nicht nötig, auch keine oralen Begleittherapien. Alle Patienten heilten die Erkrankung im Schnellverfahren und ohne jegliche Komplikationen aus.
Wir hatten auch noch eine weitere Patientin mit einem interessanten Befund, die wir ebenfalls mit der Infusionsmischung behandelten und einer anschließend, prophylaktisch weiterführenden Globulitherapie. Bei der Patientin handelte es sich um einen Staphylococcus aureus-Infekt im Ohr, der bereits zweimal antibiotisch versorgt wurde, jedoch ohne jeden Erfolg. Als sie letztlich auf die Polyspectran Ohrentropfen eine meningeale Reizung bekam, entschloss sie sich zu einer naturheilkundlichen Behandlung bei uns (die Patientin hatte schon vor der schulmedizinischen Therapie ihre ganzen naturheilkundlichen Mittel ausprobiert). Als sie zu uns in die Praxis kam, lief ihr schon seit einigen Tagen der Eiter aus dem Ohr und die Nasennebenhöhle auf der betroffenen Seite zeigte sich geschwollen. Die Patientin befand sich auch in einem sehr schlechten Allgemeinzustand.
Bereits nach der zweiten Infusion ging es ihr deutlich besser. Die Schmerzen ließen nach. Die Nasennebenhöhle schwoll ab. Insgesamt brauchte sie nur vier Infusionen und war innerhalb einer Woche genesen.

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